Terrible Lie im Wandel der Zeit
Newsflash #18: u.a. Neuer Gone Girl – Trailer
Neuer Gone Girl – Trailer
Gestern wurde ein neuer Trailer zur Verfilmung des Buches „Gone Girl – Das perfekte Opfer“ veröffentlicht. In diesem ist erstmals Musik vom Gespann Trent Reznor und Atticus Ross zu hören, welche den Soundtrack für den Filmes übernehmen werden.
Die von David Fincher realisierte Romanverfilmung soll im Oktober in die Kinos kommen.
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Liveauftritte im Wandel der Zeit
Nine Inch Nails – Fan „FernandoDANTE“ hat sich den Songs „Gave Up“ und „Hurt“ angenommen und Videos unterschiedlicher Jahre zusammen geschnitten, in denen das entsprechende Lied jeweils performt wird. Auf diese Weise kann ein guter Einblick in die wandelnde Produktion gewonnen werden.
Spiegel Online – Interview mit Trent Reznor
Trent Reznor hat Spiegel Online ein lesenwertes Interview gegeben.
Vom Koks zu den Kids: Früher hat er sich mit Drogen berauscht, heute ist Trent Reznor süchtig nach Kindern. Doch auch als Familienvater versucht der Nine-Inch-Nails-Kopf und Oscar-Gewinner, sich selbst und seiner Musik treu zu bleiben, wie er im Interview beteuert. Obwohl er 263 Jahre alt ist.
Trent Reznor im Gespräch mit NPR: „Ich bin nicht mehr derselbe, der ich vor 20 Jahren war“
Trent Reznor spricht mit dem National Public Radio über seine Eindrücke, die er bei der nun beendeten Festivaltour gesammelt hat und reflektiert seine Karriere. Daneben spricht er über das neue Album Hesitation Marks, stellt hier unter anderem heraus, dass sein Ziel es ist, Lieder zu komponieren, die bei jedem Hören besser werden. Weiterhin kritisiert er, dass viele seiner Interviewaussagen aus dem Kontext gerissen und so verfälscht würden. Anders jedoch als noch in den 90ern – Jahren kümmere ihn dies jedoch nicht mehr so stark, da er selbst gelassener geworden ist.
Spin – Interview „Trent Reznor’s Upward Spiral“
Das Musikmagazin Spin hat einen Artikel veröffentlicht, welcher u.a. die Arbeit an Hesitation Marks, Trent Reznor Lebenswandel und seinen Umgang mit den sozialen Medien thematisiert. Durch Informationen von Trent Reznor, als auch Weggefährten wie Co-Produzent Alan Moulder, Atticus Ross oder Rob Sheridan wird so ein umfassendes Bild gezeichnet. So hat Trent Reznor anders als beispielsweise bei dem 90er – Werk „The Fragile“ den Gastmusikern mehr Freiraum bei ihrer Arbeit an dem Album gegeben. Während in der Vergangenheit, laut Rob Sheridan, Reznor den Musikern konkrete Anweisungen gab, wie sie zu spielen hatten, ließ er diese jetzt mehr eigene Ideen einbringen. Auch wurde bei „Hesitation Marks“ versucht aus dem klassischen Nin – Konzept – im Refrain eine „explosive“ Gitarrenwand aufzufahren und mit der höchst-möglichsten Stimmlage zu singen – auszubrechen und eher das Gegenteil zu probieren.
Daneben gab Reznor zu, dass – anders als er in jungen Jahren dachte – eigene Kinder die Persönlichkeit doch stark verändern würden und dass sein erst offenherzige Umgang mit Twitter ein Fehler war, den er jetzt bereue. Weiterhin spricht er den Wechsel zum Major-Album an und welche Vorzüge er sich davon spricht, stellt aber auch klar, dass es sich um einen Versuch, keine längerfristig Bindung handele.