Laut.de: „‚Welcome Oblivion‘ hat es Schwer aus der Reznor’schen Gewalt-Diskografie auszubrechen“

Laut.de hat sich das erste „How To Destroy Angels“ – Album „Welcome Oblivion“ angehört. Michael Schuh vergibt 3 von 5 Punkten und fasst seine Meinung wie gefolgt zusammen:

Maandigs (verfremdeter) Rrriot Girl-Vortrag in „Welcome Oblivion“ sowie der sinnliche wie fröstelnde Pop in „Strings And Attractors“ zählen ebenfalls zu den Höhepunkten einer Platte, die es trotzdem schwer haben wird, aus dem Schatten der Reznor’schen Gewalt-Diskografie auszubrechen. Aber das muss ja auch nicht immer die Prämisse sein.

Welcome Oblivion: „Eine spannende musikalische Reise mit alten Bekannten unter neuem Namen“

Welcome oblivion

Auf monstersandcritics.de wurde eine Rezension des HDTA – Debüt „Welcome Oblivion“ veröffentlicht. Oliver Lippert kommt dabei zum folgenden Fazit:

Welcome Oblivion“ heißt das Debütalbum und ist nur partiell mit der Musik von Nine Inch Nails vergleichbar. Was übriggeblieben ist, ist die Schwermut. Das kann „Welcome Oblivion“ ebenso gut wie die früheren Releases von NIN oder vielleicht sogar ganz generell. […] Die Folge: Eine spannende musikalische Reise mit alten Bekannten unter neuem Namen. Das klingt auf jeden Fall erfolgsversprechend.

HDTA: „Welcome Oblivion“ im Handel

Das "How To Destroy Angels" - Debütalbum kann seit gestern in Deutschland erworben werden.

Welcome oblivion Das Debütalbum von „How To Destroy Angels“ „Welcome Oblivion“ ist seit gestern im deutschen Handel erhältlich und damit vier Tage vor dem US-Release. Auf das Album auf Vynyl müssen jedoch auch deutsche Fans noch etwas warten. Grund hierfür ist laut offizieller Seite eine Fehlpressung. Die CD, als auch die Download-Fassung kann hingegen bereits in einschlägigen Portalen erworben werden.

Der Musikdienst Plattentest.de hat sich das Album angehört und rezensiert. Vergeben werden 8 von 10 möglichen Punkten.

Ein wahnsinniges Biest, genau wie sein Schöpfer

The Girl With The Dragon TattooLaut.de hat das Album „The girl with the dragon tattoo“ rezensiert. Laura Weinert gibt dabei dem Soundtrack 4/5 Punkten. Bemängelt wird die mangelnde Abwechslung innerhalb der Songs und dass der Spannungsbogen über drei Stunden nicht gehalten werden kann. Insgesamt findet sie aber das Album gelungen, hebt insbesondere die „kraftvollen Songs zum finalen Showdown“ hervor.

Kritik1: Trent Reznor & Atticus Ross – The girl with the dragon tattoo

The Girl With The Dragon TattooOliver Ding konstatiert Reznor und Ross „ein monumentales Untergangsszenario gelungen“ zu sein ,das „den doppelbödigen Thriller nahezu perfekt beschallen sollte“. Bemängelt wird allein die Länge des Soundtracks. „Auf die Dauer von fast drei Stunden mag die bilderlose Vertonung trotz ihrer immensen Kraft vielleicht ein wenig ermüden.“ Plattentest gibt 7 von 10 Punkten.