9 „Nine Inch Nails“ Mashups, die man gehört haben sollte

Die Seite gothamist.com hat 9 Mash Ups von „Nine Inch Nails“ – Liedern aufgelistet, die man unbedingt gehört haben sollte. Leider gehen aufgrund von rechtlichen Beschränkungen 3 der Videos nicht, die anderen sind auf jeden Fall einen Blick wert.

Mashup (auch Bastard Pop genannt) ist ein Mitte der 1990er entstandenes Phänomen, bei dem eine Musikcollage aus Stücken von einem oder verschiedenen Interpreten zusammengemischt wird.

Quelle: ETS

Trent Reznor über den Einfluss seiner anderen Projekte auf seine Arbeit und die NIN – Tour

Trent Reznor berichtet, wie seine anderen Projekte, bspw. "How To Destroy Angels", seine Arbeit beeinflusst haben. Weiterhin erwähnt er, dass sie gerade erst für die "Nine Inch Nails" - Tour angefangen haben zu proben.

Working with David Fincher taught me a lot about collaboration, and HTDA allowed me to work in a band environment that I found very rewarding. I don’t know that I was ever comfortable enough with myself earlier in my life to be able to open up and collaborate. Regarding NIN, what’s interesting to me about re-assembling it is trying some new things out with a different type of lineup. We’re not deep into NIN rehearsals yet, but the idea is exciting.

—Trent Reznor

„Mantra“: Beitrag Trent Reznors zu „Sound City“ im Stream

Die Zusammenarbeit von Dave Grohl, Joshua Homme und Trent Reznor kann kostenlos im Stream von NPR.org angehört werden.

Sound CityDer Soundtrack zur Dokumentation „Sound City“ von „Foo Fighters“ – Frontmann Dave Grohl wurde bei NPR.org zum kostenlosen Reinhören online gestellt. Trent Reznor hat am Lied „Mantra“ mitgearbeitet, bei dem er ab ca. 3:45 auch selbst zu hören ist.

Der Soundtrack „Sound City: Real To Reel“ erscheint am 8. März in Deutschland. Die DVD bzw. Blu-ray mit der Dokumentation ist ab dem 22. März im Handel.

Quelle: ETS

HDTA: „Welcome Oblivion“ im Handel

Das "How To Destroy Angels" - Debütalbum kann seit gestern in Deutschland erworben werden.

Welcome oblivion Das Debütalbum von „How To Destroy Angels“ „Welcome Oblivion“ ist seit gestern im deutschen Handel erhältlich und damit vier Tage vor dem US-Release. Auf das Album auf Vynyl müssen jedoch auch deutsche Fans noch etwas warten. Grund hierfür ist laut offizieller Seite eine Fehlpressung. Die CD, als auch die Download-Fassung kann hingegen bereits in einschlägigen Portalen erworben werden.

Der Musikdienst Plattentest.de hat sich das Album angehört und rezensiert. Vergeben werden 8 von 10 möglichen Punkten.