Laut.de hat sich das erste „How To Destroy Angels“ – Album „Welcome Oblivion“ angehört. Michael Schuh vergibt 3 von 5 Punkten und fasst seine Meinung wie gefolgt zusammen:
Maandigs (verfremdeter) Rrriot Girl-Vortrag in „Welcome Oblivion“ sowie der sinnliche wie fröstelnde Pop in „Strings And Attractors“ zählen ebenfalls zu den Höhepunkten einer Platte, die es trotzdem schwer haben wird, aus dem Schatten der Reznor’schen Gewalt-Diskografie auszubrechen. Aber das muss ja auch nicht immer die Prämisse sein.